Übersichtskarte |
Detailkarte |
das Schiff: |
die Crew: |
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Sepp |
Walter |
Norbert, der Skipper |
Thomas |
Christoph |
die Route: |
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(klicke auf die unterstrichenen Wörter, wenn du Bilder sehen willst) | |
Samstag, 2. Februar |
Flug von München (7.30 Uhr) über Paris nach Pointe á Pitre auf Guadeloupe (MEZ 21.30 Uhr - Ortszeit 16.30 Uhr) Wir übernehmen das Schiff: eine Dufour 50 mit 142qm Segelfläche. Es heißt "Malanga". Einteilung der Kabinen: Sepp muss mit maximalem Abstand zu Norbert schlafen, wg. dessen Schnarcherfahrungen in Kavalara, was sich aber nicht bestätigte! Einkaufen - überprüfen der Geräte an Bord - alles verstauen - essen im Hafen. |
Sonntag, 3. Februar |
Les Saintes: Baie du Marigot 24,39 Seemeilen, starker Wind: 4-5 Knoten, geschätzte Wassertemperatur 28 Grad |
Montag, 4. Februar |
Dominica: Portsmouth 22,62 Seemeilen, fast die ganze Strecke unter Motor |
Dienstag, 5. Februar |
Martinique: Presque Ile la Caravelle 62,01 Seemeilen, teilweise unter Motor Abfahrt bei Dunkelheit in Portsmouth um 5.00 Uhr. Ankern in einer wunderschönen Mangrovenbuch mit vielen Riffen. |
Mittwoch, 6. Februar |
Martinique: Le Marin 31,87 Seemeilen, starker Wind und Wellen Wir wollen in den Club Med - dürfen aber nicht rein. |
Donnerstag, 7.Februar |
St. Lucia: Marigot Bay 35,18 Seemeilen, 9,2 Knoten |
Freitag, 8. Februar |
St. Vincent: Cumberland Bay 43,8 Seemeilen, teilweise sehr heftiger Wind - wir müssen reffen und bauen einen Bullenstander |
Samstag, 9. Februar |
Bequia - Mustique: Britannia Bay 30,9 Seemeilen Mustique ist die Insel der Reichen - entsprechend sind die Preise an Land. Wir ziehen ein Essen an Bord vor. Es gibt immer hervorragende Speisen: z.B. Lobster und Pizza! Tolles Schnorcheln: viele Fische in den Riffen, auch ein Doktorfisch war dabei (es ließ sich nicht feststellen ob es ein Zahnarzt oder ein Augenarzt war.) |
Sonntag, 10. Februar |
Tobago Cays: Petit Bateau 19,7 Seemeilen, der Wind hat zwar die ganze Nach heftig geblasen - flaut aber jetzt total ab ca. 50 Boote ankern in der Bucht Schnorchel-Ausbeute: eine Schildkröte, ein Rochen, jede Menge Fische, ein großer Seestern, Muscheln und ...Scheiße... (die teuren Yachten haben alle keine Fäkalientanks). |
Montag, 11. Februar |
Union Island - Clifton - Tobago Cays 12,1 Seemeilen Wir fahren zum Einklarieren nach Clifton, anschließend wieder zurück in unsere Bucht auf Tobago Cays |
Dienstag, 12. Februar |
Carriacou - Sandy Island - Hillsborough - Petit St. Vincent 20,7 Seemeilen Schnorcheln vor der wunderbaren kleinen Insel Sandy Island: ich bin umschwärmt!!! von Millionen von kleinen Fischen, tausenden von Meerbarben, vielen Papageienfischen und einer kleinen Schule von Barakudas. Das dauert der übrigen Mannschaft zu lange, sie lichten den Anker und wollen mich doch tatsächlich auf der Insel zurücklassen?! Aber mit den schnellen Flossen an meinen Füßen hole ich sie schon noch ein. Heute ist doch Faschingsdienstag : Halli Galli ist angesagt! |
Mittwoch, 13.Februar |
Grenada: Mt. Hartman Bay 37,3 Seemeilen, überwiegend unter Segel Endpunkt des Segeltörns |
Donnerstag, 14. Februar |
Grenada: St. George's Heute haben wir ein Auto ,einen Suzuki-Jeep, gemietet. Walter musste eine Führerscheinprüfung ablegen. Die Tour führt uns zu einem Wasserfall, in traumhaft schönem Regenwald. Wir sehen wie Bananen, Kakaofrüchte und Muskatnüsse wachsen und besichtigen eine Rum-Fabrik. |
Freitag, 15. Februar |
faulenzen, Abschiedsessen ( Mahi Mahi, Kingsfisch, RedHint und ein 450g-Riesen-Steak für Thomas), packen |
Samstag, 16. Februar |
Übergabe des Schiffes um 6.00 Uhr morgens, um 7.00 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen von Grenada (Abflug 9.00 Uhr) - Puerto Rico - St. Marteen - St. Domingo (Dominikanische Republik) |
Sonntag, 17. Februar |
Paris - München (14.20 MEZ) |